Einige der wichtigen Bauernregeln für den Mai!
- Kommt der 1. Mai mit Schall, bringt er Kuckuck und Nachtigall.
- Der Mai kommt gezogen, wie der November verflogen.
- Mai kühl und naß füllt dem Bauern Scheun‘ und Faß.
- Mai trocken und warm macht den Bauern arm.
- Maienfröste – unnütze Gäste.
- Maientau macht grüne Au.
- Pankrazi (12.5.), Servazi (13.5.), Bonifazi (14.5.) sind drei frostige Bazi.
- Erst Mitte Mai ist der Winter vorbei.
- Wolken im Mai bringen Korn und Heu.
- Nordwind im Mai bringt Dürre herbei.
- Wenn im Mai die Bienen schwärmen, sollte man vor Freude lärmen.
- Regen im Mai bringt fürs ganze Jahr Brot und Heu.
- Wenn im Mai die Wachteln schlagen, künden sie von Regentagen.
- Donner und Fröste im Wonnemond Müh‘ und Arbeit wenig lohnt.
- Mairegen auf die Saaten, dann regnet es Dukaten.
- Viel Gewitter im Mai, singt der Bauer Juchhei.
- Auf nassen Mai folgt trockener Juni.
- Abendtau und kühl im Mai,
- bringt viel Wein und bringt viel Heu.
- Der Mai bringt Blumen dem Gesichte, aber dem Magen keine Früchte.
- Der Mai, zum Wonnemonat erkoren, hat den Reif noch hinter den Ohren.
- Donnert es in Maien viel, hat der Bauer gewonnen Spiel.
- Ein rechter Mai fürwahr, daß ist der Schlüssel für’s ganze Jahr.
- Erst in der Mitte des Mai ist der Winter vorbei.
- Ist der Mai recht heiß, kriegt der Bauer kleine Brocken. ist er aber feucht und kühl, dann gibt’s Frucht und Futter viel.
- Je mehr die Maikäfer verzehren, je mehr wird die Ernte bescheren.
- Mai kühl und naß, füllt dem Bauern Scheun‘ und Faß.
- Mairegen auf die Saaten, dann regnet es Dukaten.
- Mairegen bringt Segen.
- Nasser Mai bringt ein fruchtbar Jahr, trockener macht es dürr fürwahr.
- Nordwind im Mai bringt Trockenheit herbei.
- Schöne Eichenblüt‘ im Mai, bringt ein gutes Jahr herbei.
- Setzt du die Kartoffeln im April, so kommt sie wann sie will.
- Setzt du sie im Mai, so kommt sie glei‘.
- So viele Fröste im März, so viele im Mai.
- Wenn im Mai die Wachteln schlagen, singen sie von Regentagen.
- Wer im Mai verehrt, was der September erst gewährt, dem ist ein schlimmer Winter beschert.
- Will der Mai ein Gärtner sein, trägt er nicht in Scheunen ein